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Narren aufgepasst!

Das Weltkulturerbe/ Die Jahrtausendwende

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck

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Reisebüros und Reedereien


Weltweit

 


Germany, Lübeck, 24. Februar 2017

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Narren aufgepasst! 

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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften, liebe Leser,

heute möchte meine Person Ihnen das Niveau unserer heutigen Zeit unverblümt vor Augen führen, jedoch nicht, ohne dass meine Person einen Verbesserungsvorschlag mit einer richtungsweisenden Struktur der globalen Weltentwicklung vorlegen kann.

Wie uns fast allen bekannt ist, sind die großen Luxusliner auf unseren Weltmeeren unterwegs, die dem Menschen von heute ein Lebensgefühl der Luxusklasse vermitteln und dafür sorgen, dass sich dieser Status einer Reise herumspricht und sich verbreitet.

Das ist nun bereits erfolgreich geschehen, denn es sind weitere riesige gigantische Luxusliner  an die Stahlindustrie und Werften in Auftrag gegeben wurden, die  unsere Umwelt zwar extrem schwer belasten, aber wenn man einmal in diesen Sog dieser luxuriösen Klasse gekommen ist, dann vergisst man auf den Weltmeeren an der frischen Meeresluft ganz schnell, dass man auf Kosten der Umwelt und der kommenden Generationen unterwegs ist, da man das Rauchen der Schornsteine hinter sich lässt!

Gerade kürzlich hat meine Person einen dieser luxuriösen Giganten via Television näher erkunden können, wobei ich mir wirklich sagen musste, dass es mir vorkam, als wenn ein Ausflugsdampfer als eine Art durchgeknallte Klapsmühle auf den Meeren unterwegs ist und niemand mehr in der Lage zu sein scheint, diese bewegliche Irrenanstalt zu stoppen!

Man konnte an Sonnendeck des Superliners einen Aufbau aus superhohen Mehrfachen-Wasserrutschbahnen sehen, die für die Kleinen gedacht waren und auch entsprechend von den Kindern in Anspruch genommen wurden.

Der Familienpreis für solch eine „Abenteuerkutsche“, die möglicherweise sogar im Mittelmeerraum herum kutschierte, ging bis zu 6.000 Euro und höher hinaus.

So konnten sich die Eltern gut erholen und zwar vorrangig von ihren Kindern, die sie gewöhnlich wohl auch im Alltag gut unterbringen und abgeben werden, was man an den Kindern dieser Klasse immer wieder deutlich bemerken kann.

Vermutlich werden in nicht mehr als 10(0) km Entfernung  dieser beweglichen Vier-oder Fünf-Sterne-Luxusklasse-Giganten  gleichzeitig Afrikaner im Mittelmeerraum „absaufen“  oder aus Erschöpfung auf den überladenen Flüchtlingsbooten sterben müssen, doch sollte eines dieser mobilen gigantischen Irrenanstalten auf den Weltmeeren in die Sichtweite eines Flüchtlingsbootes kommen, wird vermutlich sofort beigedreht, um die Gäste der Luxusklasse nicht um ihre gute Laune zu bringen und um den bezahlten Auftrag, der an die Reederei und das Personal des Luxusliners ergangen ist, vorbildlich auszuführen!

Doch der Glanz und Glimmer, die Luxusausstattung, der Service und das vorzügliche Buffet sind längst nicht alles!

Dazu kommt noch mehr, denn schließlich möchte man an Land gehen und Land und Leute kennenlernen.

So sind bereits auf dem gigantischen Liner viele Angestellte der Reederei aus aller Herrenländer vorzufinden, denn diese Leute können arbeiten, sie sind flexibel und sie sind bezahlbar.

Oftmals kann das Personal mindestens eine Fremdsprache sprechen, was dem Tourismus sehr förderlich ist und diese Leute sind auch häufig bereit, sich selbst unter Wert zu verkaufen, um der Armut zu entfliehen, um das Flair der Luxusklasse genießen zu können oder aber um Bekanntschaften mit den reichen Kunden zu machen und somit auf die Sonnenseite des Lebens wechseln zu können.

In der Tat ist es nicht begründbar, dass der eine das Geld von einem dicken Ledersessel aus verdienen kann und der andere dafür schwere körperliche Arbeiten ausführen muss und trotzdem nur einen Bruchteil von dem verdient, was solch ein Möchtegern-Gernegroß monatlich vom Ledersessel aus einstecken darf!

Nicht nur dieser ungerechtfertigte Unterschied, sondern einen weiteren möchte meine Person hier nennen, denn man nimmt einem Land, das sich durch den Tourismus ernähren muss, alles das weg, was für die Menschen vor Ort gedacht war und zur Verfügung stand.

Diese Menschen vor Ort müssen nun den Platz für die Hotelanlagen einschließlich der schönen Strände räumen und die Touristen bedienen und zufriedenstellen, was im Übrigen zwangsweise immer schwieriger werden wird, weil die Erwartungen durch die Wunschweckung der Werbung und die günstigen Angebote auch für die Luxusklassen steigen und die Lebensqualität der Einheimischen dadurch immer schlechter werden wird.

Die Einheimischen müssen nun vergleichsweise für einen wesentlich geringeren Stundenlohn arbeiten, als die meisten Touristen es in ihren Heimatländern müssen und so können sich diese Touristen für ihre weniger erbrachte Leistung eine viel höhere Gegenleistung der einheimischen Bevölkerung genau genommen ergaunern oder erkaufen!

In einer globalisierten Welt sollte es endlich einmal Menschen geben, die sich mit guten Absichten mit den Zusammenhängen einer Weltwirtschaft beschäftigen und zukunftsorientiert für die Gerechtigkeit in allen Staaten weltweit sorgen werden, denn anders werden auch durch diese genannten Beispiele die Armen immer ärmer und die Reichen immer reichen werden.  

Dazu kommt, dass  für jeden Bürger oder Rentner  eines kapitalistischen Staates eine Auswanderung in diese „Billigländer“ zusätzlich möglich bleibt und dort sogar die Alten- und Pflegeversorgung für das gleiche Geld mindestens eine bis zwei Luxusklassen höher sein wird.

Jedes Land hat etwas Besonderes vorzuweisen, was auch immer zu dem jeweiligen Klima und den Menschen gehört und somit haben sich keine Gruppen oder Organisationen auf Kosten anderer ungerechtfertigterweise zu bereichern!

Nun haben wir als Menschheit aus unserer globalisierten Welt einen albernen Karnevalsumzug gemacht, indem hauptsächlich die künstlich erzeugte Energie viele Arbeitsplätze überflüssig macht und dennoch die vielen Arbeitslosen eine niedriger angebotene Arbeit verständlicherweise ablehnen, wodurch diese notwendigen Arbeiten an diejenigen verteilt werden, die in der Regel aus den Tourismusländern und Niedriglohn-Staaten kommen werden.

Eine finanzielle und soziale Mindestabsicherung durch die geleistete Kraft der künstlichen Energie mittels Elektronik oder der technischen Maschinen ist somit für jeden Menschen der kapitalistischen Staaten möglich geworden, wobei diese Grundabsicherung den Lebensstandard vieler Bevölkerungsschichten der Tourismusländer übersteigen wird und auch dadurch ein Ungleichgewicht geschaffen wurde.

Außerdem sollte man erwähnen, dass sich durch diese künstlich erzeugte Energie viele Neuzeiterkrankungen gebildet haben und nicht nur den monotonen Arbeitsplatz eines Fabrikarbeiters betreffen, sondern auch über die Grenzen hinaus die gesamte Nahrungskette und Umwelt betroffen sind.

Nun können diejenigen, die am Drücker sitzen und genug Geld bekommen, sich beispielsweise mit teurer Bio-Nahrung ernähren und wenn gar nichts mehr geht, können sich einige dieser Leute ein Organ erkaufen, wodurch häufig auch ein ärmerer und schutzloser Mensch sein Leben verlieren muss!

Und an diesem erbärmlichen und schmutzigen Geschäft sind wir als Menschheit schon längst angelangt!

Doch nun kommen wir auf den Punkt dieses Schreibens, welches Sie nicht feige von Ihrem PC löschen, sondern zumindest an die Apparate unserer Welt weiterleiten sollten.

Wenn durch die erzeugte künstliche Energie vieles schnell und kostengünstig produziert werden kann, aber gleichzeitig  die Gesundheit  der Menschen und die Umwelt belastet und zerstört werden, wobei das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, jedoch dadurch der Faktor "Zeit" frei geworden ist und eine Zeitersparnis  in einer uns ermöglichten Übergangszeit in der Sache zur Verfügung steht, sollte man unbedingt diesen Faktor der freigewordenen Zeit entsprechend der Personen und Aufgaben richtig zuordnen und gleichzeitig für eine Umverteilung der benötigten Güter, die für einen Aufbau einer notwendigen Infrastruktur der Dritten Welt einzusetzen sind, sorgen.

Zuerst sind die Kinder und Jugendlichen an der Reihe, indem in diese Gruppen diese genannte freigewordene Zeit und Kraft investiert werden muss!

Selbstverständlich gehört diese freigesetzte Zeit und Kraft auch den Eltern oder Großeltern, um deren Bedürfnisse und Grundversorgungen als Familienmitglieder decken zu können.

Das bedeutet, dass eine Frau und Mutter ihre Arbeitskraft  in den häuslichen Bereich verlegen muss, indem eine Mutter das Geld erhält und verdient, welches zurzeit durch die künstliche Energie erwirtschaftet werden kann.

Dadurch werden Arbeitsplätze für diejenigen frei, die bereits erwachsene Kinder haben und deren Eltern gut versorgt sind.

Die meisten Arbeitsplätze werden aber vorrangig für die Männer aller Kulturen, die eine Familie ernähren müssen oder ernähren wollen, eingerichtet werden müssen.

Das künstlich erwirtschaftete Geld sollte ebenfalls und unmittelbar in die Jugend investiert werden, damit viele Jugendliche einen Ausbildungsplatz erhalten werden, der zukunftsorientiert fast ausschließlich ohne künstlich erzeugte Energie auskommen muss, denn der Mensch sollte lernfähig sein und aus den begangenen Fehlern klug werden, um einen globalen Weltwirtschaftskreislauf auf die Beine stellen zu können, der zukunftsorientiert funktionsfähig ist und bleibt.

Dabei bräuchten, wie vorgestern via TV berichtet wurde, die Krankenkassen keine weiteren Apps für die Erkundungen der millionenfachen Kopfschmerzen einsetzen, sondern sollten die derzeitigen Arbeitsplätze unter die Lupe nehmen, die für die Gesundheit eines Menschen keine ausreichende Grundlage bieten, indem diese dann verboten werden.

Die drogenabhängigen Jugendlichen werden bitte ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen, der bereits für die jungen Leute vorgesehen wurde, was Sie meinen diversen Homepages entnehmen können.

Frage: Warum kann nicht solch ein kostenaufwendiger beweglicher Karneval-Umzug, welcher sich auf den Weltmeeren befindet, durch die entsprechende Reederei angewiesen werden, dass einige kinderlose Insassen beziehungsweise Passagiere entsprechend ihrer Luxusklasse an Land gehen werden, beispielsweise nach Marokko, Syrien oder hinein in das Land nach Afghanistan oder in den Irak, um für den Weltfrieden Sorge zu tragen oder um sofort betroffene und bedrohte Menschen vorerst auf die Luxusliner aufnehmen zu lassen?

Warum nicht?

Das ist ja wohl das Mindeste, was diese Dreckschleudern der Ozeane durch diese genannten Tourismus-Luxusklassen zurückgeben können müssen, denn schließlich betrifft es letztendlich die Umwelt und die vielen Toten und Kranken anderer Kulturen und somit betrifft es den Kreislauf des Lebens,  also jeden Menschen und jedes Lebewesen!

Man könnte meinen, die Narren seien los, denn auch ein deutscher Innenminister, der Flüchtlinge aus gefahrvollen Ländern wie Afghanistan abschieben lässt, lernt noch das Dienen und die Bedeutung seiner Berufsbezeichnung als ein Minister kennen, welche immer noch „Diener“ ist und nicht gleichbedeutend mit einer hoheitlichen Position verwechselt werden darf und das in jeder Beziehung!

Erst wenn sich solch ein Politiker persönlich vor Ort der betroffenen Länder eingefunden und sich versichert hat, dass  man einen Flüchtling oder Immigranten in sein Herkunftsland zurückschicken kann, erst dann hat eine Abschiebung eines Menschen eine Rechtsgrundlage und das weiß eigentlich auch jeder Dumme!

Das Gleiche gilt selbstverständlich für jeden Politiker und auch für den amerikanischen Präsidenten, denn im Alleingang geht hier und dort gar nichts mehr, da der Zeitgeist den „blauen Sack“ schon lange zumachen will!!

So verbleibe ich mit

freundlichen Grüßen,

Ursula Sabisch

globetrotter.us-empress.de

PS: Im Übrigen war es wirklich endlich einmal richtig gut, dass sich vorgestern viele Menschen am Münchner Flugplatz eingefunden haben, um gegen diese genannten Abschiebungen der Flüchtlinge beziehungsweise Immigranten mit Recht zu protestieren.

20.03.21 Dokument überprüft.